Chemie-Arbeitsblatt _ _ Klasse _ _ _ Name _________________________________________________Datum _ _ ._ _._ _

Stofftrennung durch Destillation

Das in der vorherigen Trennung �briggebliebene Salzwasser soll nun in Wasser und Kochsalz aufgetrennt werden.

Chemikalien: Salzwasser (______________Gemisch)

Ger�te: Drei- oder Vierfu�, Ceranplatte, Teclu- oder Bunsenbrenner, Rundkolben mit seitlichem Ansatz (Destillierkolben) oder Schliffkolben mit Aufsatz, Liebigk�hler mit oder ohne Aufsatz, Vorsto�, Wasserschl�uche, Thermometer, Stativmaterial, Siedesteinchen, Vorlage;

Durchf�hrung: Nach dem Einf�llen des Salzwassers und dem Einschalten des K�hlwassers wird der Brenner zun�chst auf volle St�rke (rauschende Flamme) gestellt. Sobald das Salzwasser siedet, wird der Brenner etwas heruntergefahren.

Beobachtung: Das __________________ siedet, der Dampf ______________________ im Ableitungsrohr des Destillierkolbens und im oberen Teil des ________________________ ; die Fl�ssigkeit flie�t dann in die ___________________ . Das Ergebnis der Destillation ist das ________________________ .

Arbeitsauftr�ge: 1. Beschrifte die Destillationsapparatur mit den Begriffen aus der Ger�teliste.

2. Erg�nze folgenden L�ckentext: ______________________ Fl�ssigkeitsgemische k�nnen durch ______________________ getrennt werden, wenn siesich in ihren __________________deutlich voneinander unterscheiden.

Merke: Die Trennung eines Stoffgemisches durch ________________ und anschlie�endes ____________________ hei�t Destillation.
Voraussetzung der Destillation sind _______________________ ____________________ der Gemischbestandteile.

Anwendungen der Destillation:
1. In einigen s�dlichen L�ndern wird die Destillation von _____________________ zur Gewinnung von Trinkwasser angewandt.

2. In Erd�lraffinerien wird durch ______________________ Destillation _______________, __________________ , _________________ ,
__________________________ und andere Stoffe voneinander getrennt.

3. Durch Destillation von ________________ stellt man ____________________ her. (________________________ ist eine der �ltesten Anwendungen der Destillation.

Beantworte:
1. Warum flie�t das K�hlmittel von unten nach oben und das Destillat von oben nach unten (Gegenstromprinzip)?
2. Wasser soll von Alkohol getrennt werden. Welcher Stoff sammelt sich in der Vorlage?
3. Muss das K�hlmittel einen h�heren Siedepunkt haben als der Stoff, der zuerst verdampft?

L�sungsw�rter (Die Begriffe k�nnen mehrfach vorkommen!): Destillat, homogen, Salzwasser, Diesel�l, kondensieren, Vorlage, Siedepunkte, Weinbrand, Liebigk�hler, Destillation, Wein, verdampfen, fraktioniert, unterschiedlich, Meerwasser, Siedepunkt, Benzin, Weinbrennen, Petroleum, Gas;

L�sungen:

L�sungsw�rter in der Reihenfolge des Textes: homoges, Salzwasser, kondensiert, Liebigk�hlers, Vorlage, Destillat,

Beschriftung der Abbildung von oben nach unten: Thermometer, Liebigk�hler, Wasserabfluss, Wasserzufuhr, Vorstoss, Vierfu�, Teclubrenner, Vorlage;

L�ckentext: Homogene, Destillation, Siedepunkten;

Merke: Verdampfen, Kondensieren, unterschiedliche Siedepunkte;

Anwendungen: 1. Meerwasser; 2. fraktionierte, Gas, Benzin, Petroleum, Diesel�l; 3. Wein, Weinbrand, Weinbrennen;

Beanworte:
1. Das K�hlmittel flie�t von unten nach oben, weil es unten eingeleitet wird (Wasserdruck). Das Destillat flie�t von oben nach unten entsprechend der Schwerkraft. Beide flie�en gegeneinander, weil dann die Temperaturdifferenz am �bergang des gasf�rmigen in den fl�ssigen Zustand nicht so extrem gro� ist wie andersherum. Eine gro�e Temperaturdifferenz k�nnte das Glas des Liebigk�hlers an der Stelle zum Zerspringen bringen.

2. In der Verlage sammelt sich der Stoff mit dem niedrigeren Siedepunkt, also Alkohol (78 �C).

3. Ja, sonst w�rde es ja nicht als K�hlmittel wirken.

4. Mit der Destillation trennt man bevorzugt homogene Gemische, deren Siedepunkte sich voneinander unterscheiden.

update am: 28.01.21 zur�ck zur Hauptseite