Chemie-Arbeitsblatt _ _ Klasse _ _ _ Name _________________________________________________________Datum _ _ ._ _._ _

Dichtebestimmung eines unregelmäßigen Körpers

Wir wiegen unterschiedliche Materialien gleichen Volumens (z.B. Kork- oder Gummistopfen) und stellen fest:

_______________________________________________________________________________________________________________ .

Deswegen vermuten wir: Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem ________________( V ) und der _________________( m ) .

Versuchsdurchführung: Wir bestimmen die ____________( __ ) und das _____________( ___ ) von Marmorstücken unterschiedlicher Größe.

Die ________ ( __ ) eines Körpers wird mit der _________ gemessen. Das ______________ ( ___ ) eines Körpers kann mit einem _________________ bestimmt werden, der Wasser enthält oder mit einem __________________________
Messergebnisse:

Marmorstein V1 V2 V3 V4

dichte.gif (8799 Byte)

Masse m [g]                 
Volumen V [cm3]                
m/V [g/cm3]                

Graphische Auswertung: Überlege zuerst: Was wird auf der waagrechten x-Achse eingetragen, was auf der senkrechten y-Achse?

in diesem Feld ist dein Diagramm auf mm-Papier einzufügen!

Ergebnis: Bei allen Körpern aus demselben Material sind ______________ (___) und _____________ (__)  _______________ ___________________ . Der uotient aus ___________ (___) und __________ (___) wird als _____________(___) bezeichnet.

Merke:  Die ________________ ist eine spezifische Eigenschaft von Stoffen. Mit der _______________ bestimmen wir eine Stoffeigenschaft, die ederzeit nachprüfbar ist. Deshalb spricht man von einer ____________  ________________________zur Stofferkennung.

 

Lösungen:

Feststellung: Unterschiedliche Materialien gleichen Volumens sind unterschiedlich schwer, haben also unterschiedliche Masse!
Deswegen vermuten wir: Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Volumen (V) und der Masse (m).

Versuchsdurchführung: Wir bestimmen die Masse (m) und das Volumen (V) von Marmorstückchen unterschiedlicher Größe!. Die Masse (m) eines Körpers wird mit der Waage gemessen. Das Volumen (V) eines Körpers kann mit einem Messzylinder bestimmt werden, der Wasser enthält oder mit einem Wasserverdrängungsgefäß.

In die Tabelle kommen nun die Messergebnisse von 4 Marmorstückchen unterschiedlicher Größe.

Die graphische Auswertung  führt
1. zu einem linearen Zusammenhang zwischen Masse und Volumen, wenn der Stoff gleich ist, auch bekannt als Proportionalität zwischen Masse und Volumen.
2. zur  Einbeziehung des Nullpunkts: wo keine Masse, ist auch kein Volumen und umgekehrt

Die Achsenskalierung für die Graphik ist so zu wählen, dass der Platz bestens ausgenutzt wird.

Die Diskussion um die Achsenbeschriftung sollte so geführt werden, dass diese analog dem später zu bildenden Quotienten aus Masse m und Volumen V entspricht. D.h. die y-Achse wird mit Masse m in (g) und die x-Achse mit Volumen V (in cm3) beschriftet. Die Steigung als Quotient von Δy / Δx führt in Analogie zu m/V = Dichte ρ.

Ergebnis: Bei allen Körpern aus dem selben Material sind Masse (m) und Volumen (V) einander proportional. Der Quotient aus Masse (m) und Volumen (V) wird als Dichte (ρ) bezeichnet. Merke: Die Dichte (ρ) ist eine spezifische Eigenschaft von Stoffen. Mit der Dichte bestimmen wir eine Stoffeigenschaft, die jederzeit nachprüfbar ist. Deshalb spricht man von einer objektiven Methode zur Stofferkennung.

Quelle: Unterricht Chemie, Band 7: Materie/Stoffe - Reinstoffe - Stoffgemische, von H.J.Bader und G. Roder, Köln 1996

update am: 28.01.21                                                                                    zurück      zur Hauptseite