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Calcium und andere Erdalkalimetalle |
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Der Standzylinder wird anschließend mit der Öffnung nach unten über eine Flamme gehalten. Beobachtung 2: ______________________________________________________________________ Etwas Wasser aus der
pneumatischen Wanne wird filtriert und ein Teil davon mit Phenolphthalein
versetzt. Reaktionsgleichung:__________________________________________________________________ Der andere Teil des Filtrats wird in eine Gaswaschflasche gegeben und Atemluft hindurch geblasen. Beobachtung: _______________________________________________________________________ Erklärung:________________________________________________________________________ Reaktionsgleichung: _________________________________________________________________ Zusammenfassung: __________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ Versuch 2: Reaktion von Magnesium mit
Wasser ____________________________________________________________________________________ Reaktionsgleichung: __________________________________________________________________ Zusammenfassung zu den Erdalkalimetallen: 1. Die Erdalkalimetalle umfasst die Metalle _________________ (Symbol: _______), _________________ , (_______), _____________ (______), _______________ (______), ___________________ (______); 2.
Die Metalloxide haben alle die Formel __________________ . 4. _______________________ und _________________ reagieren mit Kohlenstoffdioxid unter Bildung der unlöslichen _______________________ und __________________ . |
Lösungen: |
Beobachtung
1: Es bildet sich ein Gas, anfangs zögerlich, später intensiver. Dabei trübt sich das Wasser milchig-weiß. Beobachtung
2: Beobachtung
3: Reaktionsgleichung: Ca(s) + 2 H2O(l) ----> H2(g) + Ca(OH)2(aq,s) Der andere Teil des Filtrats wird in eine Gaswaschflasche gegeben und Atemluft hindurch geblasen. Beobachtung: Es bildet sich ein milchig weißer Niederschlag, der sich bei weiterer Zugabe von Atemluft wieder auflöst. Erklärung: Kalkwasser Ca(OH)2(aq) reagiert mit dem Kohlendioxid der Atemluft zu schwerlöslichem Calciumcarbonat, das weiß ausfällt. Bei weiterer Zugabe von Kohlenstoffdioxid bildet sich daraus das lösliche Calciumhydrogencarbonat. Reaktionsgleichung: Ca(OH)2(aq) + CO2(g) -----> CaCO3(s) + H2O(l) CaCO3(s) + CO2(g) + H2O(l) ----> Ca(HCO3)2(aq) Zusammenfassung: Calcium reagiert mit Wasser unter Bildung von Calciumhydroxid (Kalkwasser) und Wasserstoff. Calciumhydroxid dient als Nachweis für Kohlenstoffdioxid: Bildung eines milchig weißen Niederschlags. Bei weiterer Zugabe von Kohlenstoffdioxid löst sich der Niederschlag auf. Versuch 2: Reaktion von Magnesium mit Wasser Beobachtung: Anfänglich langsam, zunehmend schneller reagiert das Magnesium mit dem Wasser. Auf dem Metall bilden sich feine Bläschen, die sich ab einer gewissen Größe vom Metall ablösen. Um den Metallstreifen herum färbt sich die Lösung blau: Anwesenheit einer Lauge. Reaktionsgleichung: Mg(s) + 2 H2O(l) ----> H2(g) + Mg(OH)2(aq) Zusammenfassung zu den Erdalkalimetallen: 1. Beryllium (Be), Magnesium (Mg), Calcium (Ca), Strontium (Sr), Barium (Ba) und Radium (Ra)* 2. Formel MeO 3. Me(OH)2, alkalisch 4. Calciumhydroxid (Kalklauge) bzw. Bariumhydroxid (Barytwasser) Verbindungen Calciumcarbonat (Kalk) bzw.Bariumcarbonat. 5. Calcium, Strontium und Barium Beachte: Calcium schreibt man mit C, auch wenn viele Leute es umgangssprachlich mit K schreiben. Das ist falsch! Kalklauge schreibt man mit K! update am: 25.02.21 zurück zur Hauptseite |