V1 an Station 1:
Beobachtung:
Nur der Eisennagel wird vom Magneten
angezogen.
V2 an Station 2:
V3 an Station 3:
V4 an Station 4: Ergebnisse
|
Kochsalz |
Mehl |
Zucker |
Campher* |
Aussehen |
weiß, kristallin |
schmutzig-weißlich, pulvrig |
weiß kristallin |
weiß schuppenartig |
Geruch |
geruchlos |
nach Mehl |
geruchlos |
intensiv, medizinisch |
Wasser-löslich |
ja |
teilweise |
ja |
nein |
Benzin-löslich |
nein |
nein |
nein |
ja |
V5 an Station 5:
Beobachtung:
Der Bodenkörper aus Zucker löst sich wieder auf.
V6 an Station 6:
Bodenkörper löst sich nicht wieder auf (siehe Kommentar!)
V7 an Station 7:
1. Beobachtung:
Das Fluorescein verteilt sich mit einer
roten Farbe, teilweise löst es sich auch leicht.
2. Beobachtung: Bei Zugabe
von Ethanol wird die nun entstehende Lösung grünlich-gelb
fluoreszierend.
3. Beobachtung:
Bei Zugabe von Wasser wird die
Fluoreszenz kräftiger, intensiver.
Auswertung:
Siehe zum Thema Versuchsprotokoll auch
"Das Versuchsprotokoll"
und "Lernen aus
Fehlern..."
1.
Versuchsprotokolle: hier einige
exemplarische Musterlösungen.
V4
in AB
"Stoffe und ihre Eigenschaften - Lernen an 7 Stationen"
Thema des Versuchs:
(kurz, knapp, das Wesentliche) |
Löslichkeit von vier Stoffen
in verschiedenen Lösungsmitteln |
Aufbau: |
|
Geräte und Chemikalien:
(zuerst Geräte, dann Chemikalien) |
Reagenzgläßer,
Reagenzglasgestell, Spatel, Schutzbrille, Kochsalz, Zucker,
Mehl, Campher*, dest. Wasser, Waschbenzin; |
Durchführung:
(kann man aus dem AB entnehmen) |
Gib zuerst jeweils eine
Spatelspitze der Substanz in ein Reagenzglas, fülle etwas
dest. Wasser dazu (ca. 2-3 cm hoch, aus der Spritzflasche)
und schüttle kräftig. Wiederhole danach die Versuche mit
Waschbenzin. |
Beobachtungen:
kurz und knapp |
Wasserlöslich sind: Zucker,
Kochsalz
Benzinlöslich sind: Campher*
In beiden Lösungsmitteln wenig bis unlöslich: Mehl |
Erkläung: |
entfällt in diesem Fall! |
V5
in AB "Stoffe und ihre Eigenschaften - Lernen an 7 Stationen"
Thema des Versuchs:
(kurz, knapp, das Wesentliche) |
Löslichkeit von Zucker bei
verschiedenen Temperaturen
oder: Abhängigkeit der Löslichkeit von der Temperatur |
Aufbau:
(nur die wesentlichen Teile, kein Stativ u.?, keine
3-dimensionale Zeichnung) |
|
Geräte und
Chemikalien:
(zuerst Geräte, dann Chemikalien) |
Vierfuß, Ceranplatte,
Becherglas, Stativ, Klemme, Muffe, Spatel, Thermometer,
Glasstab, Schutzbrille, Zucker, dest. Wasser, |
Durchführung:
(kann man aus dem AB entnehmen) |
Fülle ein kleines, mit einer
Klemme eingespanntes Becherglas ca. 2 cm hoch mit dest.
Wasser und gib in kleinen Portionen unter Rühren mit einem
Glasstab solange immer mehr Zucker hinzu, bis sich
der Zucker nicht mehr löst. Dann hat sich ein Bodenkörper
(unlöslicher Teil) gebildet. Erwärme anschließend die
Zuckerlösung unter Rühren mit dem Glasstab auf ca. 60 ?C.
|
Beobachtungen: kurz und knapp |
Sobald die Zuckerlösung eine
Temperatur von .... °C erreicht hat, löst sich der Bodensatz
auf. |
Erklärung:
(soweit man ein Erklärung hat) |
Die Löslichkeit von Zucker
in Wasser nimmt mit steigender Temperatur zu! |
2.
Dosen aus Eisen und Aluminium
können in einem Container gesammelt werden, weil sie vor der Verwertung
wieder mit einem großen Magneten getrennt werden können
(Magnettrennung).
3.
Kochsalz und Zucker zeigen einen
regelmäßigen Aufbau.
4.
Die Kurve a entspricht Kochsalz,
b entspricht Zucker.
Kommentar zu
V6 an Station 6:
Es hängt von der Menge/Größe des
Bodenkörpers ab: wenn der Bodenkörper sehr klein ist, kann er sich auch
wieder lösen. Nichts desto trotz ist die Abhängig der Löslichkeit von
Kochsalz von der Temperatur sehr viel geringer als bei Zucker!
|